Ausstellung Uli Luipold, „La France bleue“ 24.09. bis 16.10.2020 im Institut français Stuttgart

Stuttgart, 21. September 2020
Ausstellung
Uli Luipold, „La France bleue“
24.09. bis 16.10. | Institut français Stuttgart | Schlossstr. 51, 70174 Stuttgart | Eintritt frei | Besichtigung
auf Anmeldung unter:  info.stuttgart@institutfrancais.de

Achtung: Die ursprünglich für kommenden Donnerstag geplante Ausstellung „Junge französische Kunst im Fokus“ muss Corona-bedingt erneut verschoben werden.

Fotografische Streifzüge durch Frankreich.

Seit Jahrzenten bereist Uli Luipold Frankreich. Mit seiner Kamera sammelt er dort Motive, Stimmungen, Impressionen, die er anschließend digital bearbeitet. Auf der Suche nach einer
optimalen Reduktion, durch Entfernung von störenden Elementen, entstehen „Lichtzeichnungen“ aus Farbe und Form. Die Bilder haben immer eine witzige, rätselhafte oder unwirkliche Komponente. Die
Ausstellung zeigt eine Auswahl von 23 Fotografien aus der Reihe „La France bleue“.


Atlantikküste © Uli Luipold

Dieser Witz ist auch in der zweiten ausgestellten Textserie „Kleine Geschichten aus der Provence“ zu finden: eine 20-jährige Sammlung von kleinen Anekdoten über das Dorfleben in der Kleinstadt
Ansouis.

Uli Luipold (geb.1939 in Stuttgart) studierte Maschinenbau und Design. Über die Schmalfilmerei kam er zur Fotografie, 2005 Umstellung auf Digitalfotografie. Diverse Ausstellungen in Deutschland und
Frankreich und Teilnehmer mehrerer Fotowettbewerbe. Uli Luipold lebt im Süden Stuttgarts und in Frankreich.

Freunde treffen Freunde – Vortrag von Jürgen Stähle über das Dolmetschen

Das war am 5. März 2020 ein ganz besonderes Ereignis im Institut français de Stuttgart. Der Verein der Freunde des institut français empfing die Freunde des gegenüberliegenden Literaturhauses zum gegenseitigen Kennenlernen.

Höhepunkt des Abends war ein Vortrag von Jürgen Stähle über seinen Beruf als Dolmetscher: > www.staehle-international.de

Die Generalkonsulin und Leiterin des Institut français Catherine Veber begrüsste die > Freunde des Literaturhauses Stuttgart. Für Die Freunde des Instituts français sprach der Schatzmeisters des Vereins Jürgen Wöhler. und für die Freunde des Literaturhauses sprachen Petra Bewer und Prof. Dr. Wieland Backes:

> Jürgen Stähle und der Beruf des Simultan-Dolmetschers – www.france-blog.info – 6. März 2020 von

table stamm tisch am Dienstag, 14. Januar 2020 um 18 h

Unter diesem holprig-einprägsamen Titel bieten Die Freunde / Les Amis de l’Institut français Stuttgart am Dienstag, 14. Januar 2020 um 18 h eine  neue Gesprächsrunde an.

Jeweils am 2. Dienstag der ungeraden Monate treffen sich Freunde der französischen Sprache, Kultur und Lebensart zu einem zwanglosen Austausch. Wir berichten, diskutieren und plaudern von und über das, was uns mit unserem Nachbarland verbindet. Dazu gibt’s zu trinken oder auch essen.

Im Vinum im Literaturhaus,  Breitscheidstrasse 4,  70174  Stuttgart.   Sehen  wir  uns?

Freunde  des  Institut  français  de  Stuttgart / Les  Amis  de  l’Institut e.V. Tel. 0711 23925-21  freunde.stuttgart@institutfrancais.de  freunde-ifs.de

table stamm tisch

Unter diesem holprig-einprägsamen Titel starten Die Freunde / Les Amis de l’Institut français Stuttgart eine neue Gesprächsrunde. Jeweils am 2. Dienstag der ungeraden Monate treffen sich Freunde der französischen Sprache, Kultur und Lebensart zu einem zwanglosen Austausch. Wir berichten, diskutieren und plaudern von und über das, was uns mit unserem Nachbarland verbindet. Dazu gibt’s zu trinken oder auch essen.

Los geht’s am Dienstag, 12. November 2019, ab 18 Uhr im Vinum im Literaturhaus,  Breitscheidstrasse 4,  70174  Stuttgart.   Sehen  wir  uns?

Freunde  des  Institut  français  de  Stuttgart / Les  Amis  de  l’Institut e.V. Tel. 0711 23925-21  freunde.stuttgart@institutfrancais.de  freunde-ifs.de

Pilgern auf Deutsch … et à la française

Lichtbildvortrag von Jürgen Wöhler mit anschließender Filmvorführung „Saint Jacques … La Mecque“ / „Pilgern auf Französisch“

Ort: Institut français, Stuttgart
Zeit: 19. September 2019 – 18:30 Uhr

950 km auf dem Jakobsweg vom Burgund bis zu den Pyrenäen – von Jürgen Wöhler

Im heißen Sommer 2018 ist der Stuttgarter – ehemalige Bankmanager – Jürgen Wöhler zu Fuß von Vezelay im Burgund bis St-Jean-Pied-de-Port in den Pyrenäen gepilgert. Fast dauernd allein, ist doch der Voie de Vezelay mit nur ca. 300 Pilgern im Jahr der einsamste der drei traditionellen Jakobswege in Frankreich. Doch aufregnde Landschaften, Kirchen und Paläste, Kontakte zu Einheimischen und die gute französische Küche machen diesen Weg entlang einsamer Dörfer sowie durch schöne Städte wie Nevers, Limoges und Perigueux höchst lohnend und zu einem ganz besonderen Erlebnis.

© kino.de

„Saint Jacques… La Mecque…“ / „Pilgern auf Französisch“ (Coline Serreau, 2007)

Clara, Claude und Pierre sind entsetzt: Ihre verstorbene Mutter hat die Auszahlung ihres Erbes an eine Bedingung geknüpft. Und zwar an die, dass die drei gemeinsam auf dem Jakobsweg nach Santiago di Compostela pilgern müssen. Dumm ist nur, dass die Geschwister sich nicht ausstehen können und das Wandern ihnen grundsätzlich widerstrebt. Doch um des lieben Geldes willen schließen sie sich widerwillig einer bunten Pilgergruppe an und erleben eine chaotische Reise voll überraschender, teils lustiger und teils tiefgründiger Einsichten.

Eine Veranstaltung des Vereins der Freunde des Institut français Stuttgart.

Institut français | Schlossstr. 51, 70174 Stuttgart | Eintritt frei

Anmeldung erforderlich unter info.stuttgart@institutfrancais.de

 

Gastvortrag von Danielle Cohen-Levinas in der Staatsoper Stuttgart: Offenbachs Les Contes d’Hoffmann

Der internationale Frauentag und der 200. Geburtstag von Jacques Offenbach (1819-1880) sind Anlass genug für einen ganz besonderen Abend in der Staatsoper Stuttgart in Kooperation mit dem Institut français de Stuttgart:

Bühne Les contes d’Hoffmann / Nuit de femme
Fr 8.03. | ab 18:15 Uhr | Staatsoper Stuttgart | Oberer Schlossgarten 6, 70173 Stuttgart I Karten unter: tickets@staatstheater-stuttgart.de

Der Abend beginnt um 18.15 Uhr mit einem Gastvortrag von Prof. Danielle Cohen-Levinas (Université de Sorbonne) – „Auf der Suche nach der Kreativität der Musen“ (Foyer, I. Rang).

Danielle Cohen-Levinas studierte nach einer Ausbildung zur Pianistin am Pariser Konservatorium, Philosophie und Musikwissenschaften. Seit 1998 lehrt sie als Professorin für Musikästhetik und Musikphilosophie an der Sorbonne. Im selben Jahr gründete sie das « Centre d’esthétique, musique et philosophie contemporaine » sowie 2008 das « Collège des études juives et de philosophie contemporaine », das 2012 in « Centre Emmanuel Levinas » umbenannt wurde.

Der Vortrag findet auf frz./dt. statt.

Um 19 Uhr Aufführung der phantastischen Oper von Jacques Offenbach, „Les contes d’Hoffmann“. Libretto von Jules Barbier. Koproduktion der Oper Stuttgart mit dem Teatro Real Madrid.

Ab ca. 23 Uhr: Im Anschluss an die Vorstellung „Les contes d’Hoffmann“ findet im Rahmen des internationalen Frauentags eine Nacht der Musen statt. Mit DJane und kulinarischen Spezialitäten à la française. Eintritt frei.

Der Abend ist eine Kooperation zwischen der Staatsoper Stuttgart und dem Institut français Stuttgart.

 

Saison 2018/19:
> Les Contes d’Hoffmann
Vorstellungen
30. Januar 2019
08. / 14. / 17. / 24. (nm) / 28. Februar 2019
08. / 11. / 13. März 2019

Ein surrealer Traum
Offenbachs > Les Contes d’Hoffmann kehrt unter der Leitung von Marc Piollet zurück auf den Spielplan der Staatsoper Stuttgart

Am Mittwoch, 30. Januar 2019, um 19 Uhr kehrt Jacques Offenbachs phantastische Oper Les Contes d’Hoffmann in der Inszenierung von Christoph Marthaler zum ersten Mal seit der Premierenserie im Jahr 2016 wieder auf die Stuttgarter Opernbühne zurück. Die Ausstattung der Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid stammt von Anna Viebrock. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen des französischen Dirigenten Marc Piollet.

Fotos: Martin Sigmund

Koproduktion mit
dem Teatro Real Madrid
Musikalische Leitung
Marc Piollet
Regie Christoph Marthaler
Regie-Mitarbeit
Joachim Rathke
Bühne und Kostüme
Anna Viebrock
Licht Olaf Winter
Choreografie Altea Garrido
Dramaturgie Malte Ubenauf
Chor Bernhard Moncado
Hoffmann Atalla Ayan
Nicklausse Angela Brower
Lindorf / Coppélius

Ein besonderer Abend: In den Hauptpartien debütieren gleich mehrere Mitglieder des Solistenensembles der Staatsoper Stuttgart: Atalla Ayan, der in der laufenden Spielzeit an den Opernhäusern in Sydney, Buenos Aires, Toronto, New York und München mit großen Rollen seines Fachs gastiert, singt in dieser Produktion erstmals Hoffmann. Olga Busuioc debütiert als Antonia und Giulietta und Adam Palka als die vier Bösewichte Lindorf, Coppélius, Dapertutto und Miracle. Lisa Mostin (Olympia) und Angela Brower (Nicklausse) sind erstmals an der Staatsoper Stuttgart zu Gast.

Während der Künstler Hoffmann auf die leidenschaftlich geliebte Stella wartet, deren Gunst ihm allerdings von einem Gegenspieler streitig gemacht wird, erzählt er von den obskuren Objekten seiner Begierde – von Olympia, dem Automaten, von Antonia, der sterbenskranken Sängerin und von Giulietta, der Kurtisane. In all diesen Liebesgeschichten scheitert Hoffmann. Und Stella, Olympia, Antonia und Giulietta verschwimmen zu einem Zerrbild der Liebe.

Karten
Online > www.staatsoper-stuttgart.de
Telefonisch +49 711 20 20 90
Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr
An der Theaterkasse
Königstraße, 1D (Theaterpassage), 70173 Stuttgart
Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr

Führung: Der französische Geigenbau im Wandel der Zeit von 1520 bis 1855

Donnerstag, 21.02.2019 | 19:00 Uhr | Eintritt frei
Haus der Musik im Fruchtkasen | Schillerpl. 1, 70173 Stuttgart
Referent : Antoine Muller, Geigenbaumeister

Beim Betrachten der kulturellen Entwicklungen in Frankreich seit der Renaissance werden zu Recht und vor allem den großen Meisterwerken von Malerei, Architektur und Musik berücksichtigt, verständlicherweise nicht jedoch einer Randerscheinung wie dem Geigen- und Bogenbau. Der Beruf des Geigenbauers entstand in der heute bekannten Form Anfang des 16. Jahrhunderts in Oberitalien, aus der Tradition des Lautenbaues heraus. Er war immer sehr eng mit den kulturellen und dadurch auch gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen verknüpft. Die neuen kulturellen Errungenschaften der italienischen Renaissance fanden schnell Anhänger und Nachahmer in ganz Europa und sehr schnell auch in Frankreich. Ein erwachendes reges musikalisches Leben weckte den Bedarf an professionellen Musikern und dadurch an hochwertigen Musikinstrumenten. So konnten neue Berufsstände wie die Musiker und die Instrumentenmacher entstehen und, je nach Epoche, unterschiedlich gedeihen. Antoine Muller, selbst Geigenbauer, wird einen ungewohnten Blickwinkel einnehmen und die Geschichte des Geigen- und Bogenbaues in Frankreich von seinen Anfängen bis ins 19. Jahrhundert hinein im Spiegel der großen Entwicklungen der französischen Gesellschaft betrachten.

Mit musikalischer Begleitung Felicia Graf (Violine) und Peter Kranofoed (Cemballo).

In deutscher Sprache.

In Kooperation mit der Arbeitsgruppe des Vereins der Freunde des Institut français Stuttgart und dem Fruchtkasten-Landesmuseum Württemberg.

Bild : DIDEROT et D´ALEMBERT, Ateliers de Lutherie et Outils, Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des Sciences, des Arts et des Métiers, Lutherie : [recueil de planches sur les sciences, les arts libéraux et les arts méchaniques] Paris, Inter-livres, 1751-1780.

Vortrag: Der neue Élysée-Vertrag für Europa im Institut français de Stuttgart

Freitag, 8.02. | 18:00 | Institut français Stuttgart | Schlossstraße 51, 70174 Stuttgart
Eintritt frei | Anmeldung erforderlich | dt./frz.

Ein Generalüberholung für den alten Kontinent schlug Staatspräsident Emmanuel Macron in seiner Europa-Rede in der Sorbonne vor, unter aktiver Beteiligung Frankreichs und Deutschlands. Als erste Maßnahme dazu ist der neue Élysée-Vertrag zu verstehen, der am 22. Januar unterzeichnet wird und sich viel vornimmt: Europa soll als Projekt der Weltoffenheit und Toleranz gestärkt, Migration und Integration als neues deutsch-französisches Handlungsfeld bearbeitet, Kinder aus allen gesellschaftlichen Kontexten am Austausch beteiligt und generell die sozialen Rechte in einem chancengerechten Europa gestärkt werden.

Mit Dr. Felix Heidenreich (Universität Stuttgart), Dr Julien Thorel (Universität Cergy Pontoise), Marc-Olivier Buck (Landesvorsitzender der Jungen Europäer Baden-Württemberg e.V.) und Grégory Jourdin-Sivet (Junger Botschafter ODAJ).

Begrüßung: Susanne Weber-Mosdorf (stellv. Vorsitzende der Freunde des Institut français Stuttgart).

Eine Veranstaltung des Institut français Stuttgart in Zusammenarbeit mit den Freunden des Institut
français Stuttgart e.V. und dem Europa Zentrum Baden-Württemberg.

Dazu auf www.france-blog.info:

> Vers un accord parlementaire franco-allemand historiq ue, élaboré dans le cadre du renouvellement du Traité de l’Elysée – 24. September  2018

> Comment prépare-t-on le nouveau traité de l’Élyséee? – Wie wird der neue deutsch-französische Vertrag erarbeitet?– 2. August 2018

> Der neue Élysée-Vertrag: Januar 2019 – 2. Januar 2019

Ein Empfang für den Generalkonsul Nicolas Eybalin

Bevor der Generalkonsul Nicolas Eybalin sich an das Kofferpacken begeben, haben die Amis de l’Institut français ihn in Esslingen zu einem Empfang gebeten, um auf die gemeinsame, so erfolgreich Zeit mit ihm als Direktor des Institut français in Stuttgart anzustoßen. Barbara Mors-Stammler hat in einer so gelungenen und herzlichen Ansprache M. Eybalin den Dank der Amis de l’Institut français übermittelt:

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Podiumsgespräch: „Reboot Europe – Was will Macron? Was wollen wir? Was geht gemeinsam?“

Schauspielhaus Foyer, Oberer Schloßgarten 6, 70173 Stuttgart
Dienstag, 8. Mai 2018 19:30 Uhr Eintritt 6.00 EUR

Les discours du président Macron:

> Discours du Président de la République, Emmanuel Macron, devant le congrès des États-Unis d’Amérique

> Nachgefragt: Henri Ménudier antwortet auf unsere Fragen zu Emmanuel Macron, Europa und die deutsch-französischen Beziehungen

> #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme
März 21st, 2018

> #QuelleEstVotreEurope ? – Epinal, 17 avril 2018 : Lancement des consultations citoyennes

> Les discours du président Macron sur l’Europe

Was bedeuten heute europäische Werte und Solidarität? Unser Wohlstand und Frieden sind europäisch! Was will Macron, was wollen wir? Was bringt Europa voran? Wo treffen wir uns? Wie rund läuft der deutsch-französische Motor? Die Versöhnung der ehemaligen Erzfeinde hat weltweit Vorbildcharakter. Zahlreiche Städtepartnerschaften und Austauschprogramme sind entstanden. Aber wie tragfähige ist die Beziehung heute? Ist das gegenseitige Verständnis gewachsen, trägt das Vertrauen für einen gemeinsamen Aufbruch für Europa?

„Wir brauchen ein Utopie-Upgrade für Europa, das begeistert, das uns die Richtung in die Zukunft weist, damit diese nicht ein lauwarmer Aufguss der Vergangenheit wird. Wir brauchen eine Utopie für das Europa des 21. Jahrhunderts.“
Andre Wilkens

Mit: Nicolas Eybalin (französischer Generalkonsul), Franziska Brantner (MdB, europapolitische Sprecherin der Fraktion B90/Grüne und Mitinitiatorin der Initiative von französischen und deutschen ParlamentarierInnen für eine Erneuerung des Elysée-Freundschaftsvertrags), Brigitte Klinkert (Präsidentin des Départements Haut-Rhin)

Statement: Annette Rueß (Initiatorin von „Pulse of Europe Stuttgart“), Nadia vom Scheidt (Leiterin der Abteilung Außenbeziehungen der Landeshauptstadt Stuttgart), Hannah Goerlich (Studentin des dt.-frz. Studiengangs Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart und Sciences Po Bordeaux), Dr. Eileen Keller (Deutsch Französisches Institut), Studie „Städtepartnerschaften – den europäischen Bürgersinn stärken“), Anna Deparnay-Grunenberg (2017 Kandidatin der Assemblée nationale für Französische Staatsbürger im Ausland)